Über Uns

Über Uns

Wir sind Gero und Lisa, zwei Kreative irgendwo in ihren 30ern. Und wir haben in den letzten Jahren diesen Ort geschaffen. Bahnhofszeit ist dabei auf der einen Seite unsere Profession und auf der anderen unser Zuhause und kreativer Inkubator.

Wir legen viel Wert auf eine inspirierende Umgebung

Unser Weg ins Havelland führte dabei über Frankfurt und Köln, Thailand, Australien und der Abgeschiedenheit Norwegens bis nach Berlin. Wir lieben diese Stadt, mit ihrer Kultur und den ganzen Möglichkeiten. Es war jedoch an der Zeit, heimisch zu werden und einen Ort zu finden, an dem wir unsere Kinder aufwachsen lassen wollen und unsere Vision und  Kreativität leben können.

Die Anfänge

Bevor wir Bahnhofszeit gründeten, haben wir so manches studiert, darunter Pädagogik, Kulturwissenschaften, interkulturelle Kommunikation, Wirtschaftswissenschaften, Steuerrecht, Romanistik und Anglistik. Eine breite Mischung, die uns irgendwie auch ausmacht. 

Oft fehlte uns dabei die Kreativität. Mit Bahnhofszeit und Studio von Barnewitz haben wir uns so gesehen unseren eigenen Beruf geschaffen. Dabei haben wir ganz ungeahnte Potentiale entdeckt. 

und was uns wichtig ist

Seit dem Beginn von Bahnhofszeit spenden wir schon einen Teil unserer Einnahmen an ein – uns persönlich bekanntes – Projekt in Kalkutta, Indien, um dort den Kampf gegen Kinderarmut zu unterstützen.

Wir helfen dabei benachteiligten Familien, indem wir für die Schule und eine warme Mahlzeit der Kinder aufkommen. (Das Bild war ein Schnappschuss. Es zeigt einen kleinen Jungen, der Papier zum Feuer machen sammelt. Er lebte mit seiner Familie auf der Straße.)

Durch unsere Arbeit hier unterstützen wir aktuell monatlich 17 Kinder fest und darüberhinaus noch weitere . Unser Ziel ist es diese Zahl stetig auszubauen.

Wir freuen uns daher, wenn ihr uns untersützt und damit ein Teil dieser Mission werdet.

gutes Essen und das Soziale Leben

Wir lieben andere Kulturen, haben viele Länder bereist und in einigen auch längere Zeit gelebt. Wir sind gerne gastfreundlich und kochen, inspiriert von unseren Reisen, gerne schlicht und authentisch. Ihr werdet dabei Einflüsse der französischen, aber auch mediterranen oder nahöstlichen Küche finden – genauso wie südasiatisch. Als Hommage an unser Sozialprojekt.

vom Land in die Stadt, in die Welt und zurück

Wir sind selbst auf dem Land aufgewachsen und auch wenn wir danach in vielen verschiedenen Städten der Welt gelebt haben, so sind wir keine typischen Stadtflüchtigen. Im Gegenteil, wir denken, dass beide Seiten – Land wie Stadt – sowohl Vorteile als auch Nachteile haben und wir versuchen hier auch ein bisschen die Vorteile beider Seiten zusammen zu führen. 

Dies schlägt sich auch in unserer Arbeit nieder.

Im Studio von Barnewitz vereinen wir unsere Profession mit unserer Passion – unsere langjährigen Erfahrungen aus den verschiedensten Bereichen und unsere Lust an kreativen Prozessen. 

Es beinhaltet zum Einen die Themen Coaching, Facilitation und Moderation von Workshops, zu denen wir Euch in dieser idyllischen Umgebung gerne unterstützen. Unser Fokus liegt dabei v.a. auf Teamkultur, Kommunikation, Transformation und partizipativen Prozessen.

Und zum Anderen aber auch Themen, die uns am Herzen liegen, wie Slow Food & Slow Flowers, Specialty Coffee, Keramik und Fotografie. Vieles ist dabei nicht direkt abgrenzbar und fließt ineinander, was es für uns zu einer spannenden Mischung werden lässt.

Wenn man es bildlich zusammenbringen möchte, so wäre der Bahnhof der Körper, Bahnhofszeit das Herz während Studio von Barnewitz in dem Kontext die Seele darstellen würde.

STUDIO VON BARNEWITZ​

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Noch Fragen?

Wir versuchen ein paar Klassiker zu beantworten.

Wann habt ihr den Bahnhof gekauft?

Vor einigen Jahren, noch vor Pandemie. Er war in einem sehr unschönen Zustand, hatte wenig Charme. Und es hat einiges an Kraft und Zeit und finanziellem Aufwand gekostet ihn zu dem zu machen, was er heute ist.

Aber das Feedback von euch zu erhalten, dass sich diese Arbeit gelohnt hat, ist die Energie die wir benötigen, um den kreativen Motor am laufen zu halten. 

Würdet ihr es wieder tun, auch wenn ihr vorher wüsstet, was euch erwartet.

Ja! Wir haben uns bewusst dazu entschieden und sind nicht blauäugig an die Sache heran gegangen. Aber natürlich hatten wir auch viele Learnings: So würden wir uns ein paar Ressourcen anders einteilen. Und wären auch mal geduldiger…

Ich könnte das nicht. Vermisst ihr nicht die Stadt?

Doch, schon. Deswegen fahren wir auch ab und zu mal rein. Meist gibt es einen Berlintag in der Woche.

Das hat vor allem interkulturelle, kulinarische Gründe, aber auch den Abstand zur Arbeit oder als Inspiration. Ist ja Zum Glück nicht weit.

Abends freut man sich dann wieder raus zu fahren, die Ruhe zu tanken und frische Lust zu atmen. 

Wo findet man so ein Schmuckstück?

Es war Anfangs kein Schmuckstück. Mit Phantasie sah man schon das Potential und ohne diese sah man zumindest viel Arbeit. 

Und tatsächlich online. Wir haben mit einer klaren Vision und konkreten Liste gesucht. Hätte aber so gesehen jede/r finden können…